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SEPA-Lastschrift, Online-Handel und Microsoft Dynamics NAV

Die kommende Umstellung auf das grenzüberschreitende SEPA-Verfahren erfordert Anpassungen der bisherigen Zahlungsprozesse, die alle Marktteilnehmer betreffen

Das derzeitige Lastschriftverfahren wird zu Beginn 2014 durch das europäisch einheitliche SEPA-Verfahren ersetzt. Unternehmen sollten sich spätenstens jetzt mit der neuen Struktur beschäftigen und ihre Geschäftsprozesse anpassen.

Online-Händler sind von den Auswirkungen der SEPA-Umstellung besonders betroffen: Knapp 20 Prozent aller Zahlungen im E-Commerce erfolgen per Lastschrift. Knapp vier Monate vor der Umstellung ist noch immer unklar, ob ein handschriftlich unterzeichnetes Mandat gemäß der SEPA-Regularien für eine SEPA-Onlinelastschrift notwendig sein wird, oder ob ein „Klick“ bei der Bestellung im Internet auch wie bisher als Autorisierung ausreicht.

In jedem Fall sollten Unternehmen bedenken, dass sie im Rahmen eines eventuell bevorstehenden Weihnachtsgeschäfts vielleicht keine Gelegenheit mehr haben werden, die Umstellung rechtzeitig vorzubereiten und ebenfalls nicht versäumen, auch ihre Kunden über die bevorstehenden Änderungen zu informieren.

Ein Beispiel für die integrierte SEPA-Funktion in Microsoft Dynamics NAV ist der Standard Zahlungsverkehr OPplus, der in bestehende NAV-Lösungen eingebettet werden kann.

OPplus bietet neben einem komfortablen Handling der Mandate auch eine optimierte Importfunktion für Kontoauszüge sowie weitere Zahlungspartner, die die Erfassung im täglichen Betrieb erleichtern und somit auch zu Effizienzsteigerungen beitragen können.

Für die Ablösung des bisherigen Zahlungsverkehrs hat der Hersteller Sonderkonditionen ausgelobt.

Praktische Informationen zur Umsetzung der SEPA-Thematik in Microsoft Dynamics NAV und weiteren Fibu-Themen erhalten Sie kostenlos in unserem Newsletter.

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