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Business Central: Kleinere Verbesserungen in der Service-Verwaltung

In einem ERP-System werden bisweilen nicht nur rein physische Artikel, sondern auch „Nicht-Bestandsartikel“ wie beispielsweise Dienstleistungen und Services verarbeitet. Für deren optimierte Verwaltung hat die zuletzt veröffentlichte Business Central Version einige kleinere, aber hilfreiche Neuerungen bereitgestellt.

So können für Servicebelege nun auch Informationen hinzugefügt und das Layout einer E-Mail über die Felder „Für E-Mail-Text verwenden“ und „Layout-Beschreibung E-Mail-Text“ angepasst werden, wenn Berichte versendet werden. Bisher war dies nur für Einkaufs- und Verkaufsbelege möglich. Das Feld „Für E-Mail-Text verwenden“ fügt dabei beispielsweise Informationen wie eine Rechnungsnummer oder ein Fälligkeitsdatum einer E-Mail hinzu. Über das Feld „Layout-Beschreibung E-Mail-Text“ kann hingegen ein angepasstes Berichtslayout verwendet werden. Die beiden Felder stehen ab sofort auf der Seite „Berichtsauswahl – Service“ zur Verfügung.

Business Central Service Verwaltung
Seite „Berichtsauswahl – Service“ mit den Feldern „Für E-Mail-Text verwenden“ und „Layout-Beschreibung E-Mail-Text“ (Quelle: Microsoft)

Darüber hinaus wurden die Arten von Artikeln, welche in Standardservicecodes aufgenommen werden können, erweitert. Auf diese Weise werden auch Service- und nicht lagerfähige Artikel berücksichtigt. Die Erstellung eines Standardservicecodes, der die Positionen enthält, die einem Servicebeleg hinzugefügt werden sollen, kann den Zeitaufwand für häufig ausgeführte Service-Arten reduzieren. Hierzu kann der Standardservicecode bei der Erstellung eines Servicebelegs ausgewählt werden. So werden dem jeweiligen Beleg die zugehörigen Positionen hinzugefügt.

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