Automotive Aftermarket: Digitale Strategie als Chance in Zeiten der Branchenkonsolidierung


Der Teilehandel wird seit vielen Jahren von der Konsolidierung geprägt. Unternehmen sollten diesen Wandel als Chance nutzen – auch, um sich digital neu aufzustellen.

Im Automotive Aftermarket ist bereits seit geraumer Zeit ein schneller Wandel zu beobachten. Sich rasch verändernde Technologien, Kundenanforderungen und Geschäftsmodelle zwingen Unternehmen zur Anpassung, sofern sie wettbewerbsfähig bleiben möchten. Eine der weitreichendsten Auswirkungen des Wandels stellt dabei wohl die Branchenkonsolidierung dar.

Die Konsolidierung speist sich wiederum aus unterschiedlichen Aspekten. Insbesondere die digitale Transformation spielt hierbei eine entscheidende Rolle. So hat diese beispielsweise maßgeblichen Einfluss auf die Kommunikation zwischen Lieferanten, Händlern und Endkunden. Zudem findet eine immer stärker werdende Ausrichtung der Verbraucher Richtung E-Commerce statt. 


Digitale Umstrukturierung als Chance für Unternehmen
Um den Anschluss nicht zu verpassen, sollten Unternehmen daher die Veränderungen als Chance nutzen, um sich strategisch neu auszurichten. Die Nutzung neuer Technologien und Software schafft für Betriebe dabei Möglichkeiten zur Optimierung von Unternehmensprozessen, Stärkung der Kundenbindung und Erschließung neuer Geschäftsfelder.

Eine Investition in moderne IT-Systeme, welche eine problemlose Kommunikation, Bestandsverwaltung und Auftragsabwicklung gewährleisten, und deren fachkundige Integration sind damit auch für Unternehmen aus dem Automotive Aftermarket nahezu unumgänglich, um auf dem Markt weiter bestehen zu können.

Die Konsolidierung im Automotive Aftermarket ist somit eine komplexe Entwicklung, welche durchaus Risiken mit sich bringen kann. Wenn Unternehmen bereit sind, sich strategisch neu zu positionieren und sich flexibel den Marktveränderungen anzupassen, können die Umwälzungen jedoch viele Chancen bieten (z.B. Markterweiterung und Wissenstransfer).